Es passiert nicht oft, dass ich mir so lange Zeit für einen Test lasse. Aber bei der Pasco Jacket von Paramo wollte ich wirklich auf Nummer sicher gehen. Es handelt sich dabei nämlich um ein vollkommen neues Konzept. Aus diesem Grund habe ich die Jacke jetzt über ein Jahr lang auf Herz und Nieren getestet.
Páramo Directional Clothing
Viele von euch haben sicherlich noch nicht viel von Páramo gehört. Das liegt zum einen daran, dass diese Marke sich bislang hauptsächlich auf den britischen Markt fokussiert hat und erst in den letzten Jahren langsam auf den Kontinent herüberschwappt. Zum anderen liegt es aber auch daran, dass der Markt in den letzten Jahren von der schieren Marktmacht der Gore-Tex Produkte erdrückt wurde und die Millionen-Budgets die dahinter stecken den kleinen Firmen kaum eine Chance gelassen haben. Ich bin ja immer ein Fan davon, sowas zu ändern.
Wenn man den Namen Páramo liest, muss man damit zwangsläufig auch die Firma Nikwax nennen. Diese ist durchaus vielen Wanderern ein Begriff, wenn es um Pflegeprodukten und Imprägnierungen geht. Dass sie aber auch für ein komplettes Bekleidungssystem stehen, ist wiederum nicht so vielen Leuten klar. Der Nikwax-Gründer Nick Brown hatte die Idee zu diesen Stoffen bereits im Jahr 1984. Bislang konnten sie sich aber noch nicht auf breiter Bank durchsetzen.
Páramo hat sich mit dem Ziel funktionale, leistungsfähige und gleichzeitig komfortable Outdoor-Kleidung zu entwerfen für dieses System von Nikwax entschieden.
Direktionalität
Der Begriff Direktionalität bezeichnet die Fähigkeit eines Stoffes das flüssige Wasser in eine bestimmte Richtung zu transportieren. Im Fall von Outdoor-Bekleidung heißt das: Möglichst weg vom Körper. Alle Páramo Jacken bestehen aus zwei wichtigen Schichten. Der innere Liner absorbiert das Wasser und transportiert dieses mittels Kapillarwirkung nach außen. Die äußere Schicht ist ein Wasserabweisender Stoff, der um einiges atmungsaktiver ist, als eine herkömmliche Membrane. Mehr Hintergrundinformationen könnt ihr hier finden.
Pasco Jacket
Theorie ist abgearbeitet. Kommen wir zur Pasco Jacket selbt. Auf den ersten Blick wirkt die Pasco Jacket nicht wie eine State of the Art Funktionsjacke. Das Außenmaterial hat kaum Gemeinsamkeit mit den gewohnten Plastikbombern, die man aus den Outdoorläden kennt. Der Stoff ist weich und fühlt sich eher seidenartig an, wenn auch um einiges robuster. Das Look and Feel entspricht eher einem Trainingsanzug aus den 90ern.
Aber wenn man die Jacke einmal trägt, will man nicht mehr zurück. Das Tragegefühl ist um einiges angenehmer als das von Hardshells. Es gibt kaum rascheln und die Jacke fühlt sich viel gemütlicher an.
Atmungsaktivität
Bei der Atmungsaktivität spielt das subjektive Empfinden eine große Rolle. Ich habe in den letzten Jahren bestimmt 10 bis 15 Jacken mit Membran ausprobiert. Eine nach der Anderen hat eine bessere Atmungsaktivität versprochen. Leider konnte ich das nicht bestätigen. Ich schwitze sehr viel und fange auch schnell damit an. In eine Membranjacke zu schlüpfen hat für mich fast den gleichen Effekt, wie in eine Frischhaltefolie eingeschweißt zu werden. Das Bisschen, was diese Jacken an Dampf durchlassen reicht einfach nicht für meinen Output.
Kommen wir jetzt zur Pasco Jacket. Das System von Paramo besteht nicht darin einfach den Wasserdampf entweichen zu lassen, sondern darin den nassen Schweiß direkt in flüssiger Form vom Körper abzutransportieren, sodass dieser dann später durch die äußere schicht entweichen kann, die um einiges Atmungsaktiver ist, als eine Membrane.
Mir ist klar, dass es bereits Funktionskleidung und auch Unterwäsche gibt, die gleiches oder ähnliches leistet und es ist Sinnvoll diese auch zu nutzen. Aber wenn man eine Hardshell mit Membrane trägt, dann stößt der Schweiß irgendwann auf diese Membrane und wird dadurch zu stark limitiert.
Das Páramo System hat sich im letzten Jahr hervorragend für mich bewährt. Die Pasco Jacket ist meine absolute Lieblingsjacke geworden. Ich trage sie nicht nur Outdoors, sondern auch im täglichen Gebrauch. Das würde ich nicht, wenn sie nicht so angenehm zu tragen wäre.
Das Gewicht
Das alles klingt einfach zu gut um wahr zu sein. Eine Jacke, die in fast allen Belangen besser ist als eine gewöhnliche Hardshell und dabei auch noch besser für die Umwelt?! Das Stimmt! Aber einen großen Knackpunkt hat die Pasco Jacket dann doch! Das Gewicht ist mit 662g deutlich höher als bei den meisten anderen Lösungen aus meinem Kleiderschrank. Das liegt natürlich an den verwendeten Materialien. Das innen liegende Fleece trägt einiges dazu bei, dass die Jacke deutlich schwerer wird. Dieser Nachteil, ist jedoch nur ein Kompromiss.
Nicht für jedes Wetter?
Das eben noch angesprochene Fleece und das damit zusammenhängende Gewicht gleicht sich natürlich wieder aus, wenn man die gesteigerte Isolationsfähigkeit der Jacke bedenkt. Man spart sich gerade im Herbst und Frühjahr eine mittlere Schicht, was die Gewichtsbilanz zu einem großen Teil wieder ausgleicht.
Was macht man aber im Hochsommer? Bei warmen Temperaturen wird es in der Pasco Jacket schon mal warm. Zwar sind die Belüftungsmöglichkeiten hervorragend, aber leider können auch diese nicht die Temperatur innerhalb der Jacke herunterkühlen. Die Lösung: Im Sommer verwende ich dann doch eine andere Lösung. Entweder ich nehme einen Schirm oder die gute alte Dri Ducks Jacke. Die Eierlegende Wollmilchsau wird es halt nie geben.
Details der Páramo – Pasco Jacket
Kommen wir zu den harten Fakten der Pasco Jacket. Der Hersteller wirbt mit folgenden technischen Merkmalen:
- Große Ventilationsöffnungen mit Zwei-Wege-Reißverschluss und interner Windschutzleiste für eine effektive Durchlüftung ohne Eindringen von Regen.
- Pump Liner® Verstärkung an Schultern und Rücken für einen zusätzlichen Schutz beim Tragen eines Rucksacks oder in schwerem Regen.
- Zwei innere Handwärmetaschen (Zugang durch Ventilationsöffnungen am Oberkörper).
- Artikulierte Schultern und Ellenbogen für maximale Bewegungsfreiheit und eine optimale Passform.
- Vollständig verstellbare Kapuze mit Schirm für einen umfassenden Wetterschutz, ohne das Sichtfeld einzuschränken.
- Zwei-Wege-Reißverschluss mit interner Windschutzleiste.
- Reflektor-Streifen für verbesserte Visibilität.
- Längere Ärmel – ideal für Radfahrer.
Das von mir getestet Modell weist folgende Merkmale auf:
- Farbe: French Navy
- Größe: M
- Gewicht: 662g (nachgewogen)
Was bringt die Zukunft?
Das bei dieser Technologie aber noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist, zeigt die aktuelle Entwicklung. Die neueren Modell besitzen einen weitaus technischeren Schnitt und sind mit einem leichteren und luftigerem Innenfutter ausgestattet. Das macht die Jacken noch attraktiver für alle Enthusiasten, die auf das Gewicht achten.
Gut für die Umwelt
Die verwendeten Materialien sind vor allem ein großer Schritt für die Umwelt. Páramo war das erste Outdoorunternehmen, dass sich im Rahmen der Detox-Kampagne von Greenpeace dazu verpflichtet hat bis 2020 Schadstoffe in der Produktion durch ungefährliche Substanzen zu ersetzen. Das sind lobenswerte Ziele und Páramo ist von allen Herstellern die ich kenne auf dem besten Weg dies zu erreichen.
Als Konsument fühle ich mich ernst genommen und vertraue dem Produkt. Für dieses höhere Ziel nehme ich auch gerne ein paar Gramm mehr in Kauf und hoffe, dass die Entwicklung stärker in diese Richtung gehen wird.
Fazit
Die Umweltverträglich und die herausragende Funktion machen die Pasco Jacket von Paramo zum Idealen Begleiter für Temperaturen deutlich unter 20°C. In meinem Kleiderschrank möchte ich diese nicht mehr missen. Auch wenn das Gewicht durchaus nicht als ultraleicht anzusehen ist, gehe ich diesen Kompromiss in einigen Fällen gerne ein. Durch ihre Vielseitigkeit macht diese Jacke sowohl in der Stadt, als auch in der Natur eine hervorragende Figur, wenn die Außentemperatur stimmt.
Páramo hat mir dieses Produkt kostenlos für den Test zur Verfügung gestellt. Diese Tatsache wirkt sich jedoch nicht auf den Test aus. Alle Tests und Produktvorstellungen auf diesem Outdoor Blog werden nach besten Wissen und Gewissen geschrieben.
Hay Dennis! Toller Testbericht von einer tollen Jacke! Die Kapuze ist nicht zufällig Helmtauglich?
Leider muss ich dich da enttäuschen. Die Pasco Jacket ist nicht für das tragen eines Helmes ausgelegt. Aber die Enduro Jacket ist eher für Aktivitäten ausgelegt, bei denen man einen Helm braucht. Die Pasco ist mehr fürs Wandern und den Alltag geeignet.
Eine wichtige Information fehlt leider und zwar wie lange die wasserabweisende Außenschicht hält bis sie in der Waschmaschine neu aufgetragen werden muss und ob Schweiß auch wegtransportiert wird wenn die Jacke von außen komplett nass ist? Hält die Jacke einen Tag im strömenden Regen aus oder nur leichten Regen? Bei Stiftung Warentest sind ja neulich sehr viele Membran-Jacken wegen schlechter Verarbeitung durchgefallen. Bei den Funktionsjacken scheint also sehr viel nur Marketing zu sein, wie du schon richtig in Bezug auf GORE tex gesagt hast.
Der Waschmaschinen-Test kommt noch. Aber ich bin da zuversichtlich. Habe von Nikwax gleich das passende Waschmittel mitgeschickt bekommen. Aber es ist auch nicht so wichtig bei der Jacke (siehe folgendes Argument).
Die Jacke hält meiner Erfahrung nach auch mehrstündigem Regen stand. Das liegt daran, dass die Feuchtigkeit nicht um jeden Preis nach außen geleitet werden muss. Die Feuchtigkeit wird über den inneren Fleece Richtung Außenseite abtransportiert. Ist der Außenstoff Nass und somit nicht mehr in der Lage weiteres Wasser abzutransportieren, so läuft dieses Wasser an der Innenseite des Außenstoffes nach unten, wo es am Saum irgendwann austritt.
So in der Art wurde mir das damals von Paramo erklärt. Ich konnte da leider keine Labortests durchführen. Aber da die Jacken größtenteils auf einer der verregnetsten Inseln der Welt getragen werden, denke ich mal, dass es schon geht.
Hallo,
ich trage seit >15 Jahren Paramo, sowohl die Jacken, als auch die Hosen.
Ich hatte sie in einem der ersten Fachlaeden gekauft, die Paramo anboten.
Die Leute waren Outdoorenthusiasten, und verkaufeten nur, was sie selbst bei ihren woechentlichen Wanderungen und Klettertouren in den schottischen Highlands fuer gut befunden hatten.
Ich bin ein Intensivnutzher, im Herbst/Winter taeglich, zum Radfahren (Arbeitswege je 1h), wie auch in der Freizeit zum Wandern. Auch bei Dauerregen, in England ja recht haeufig, haelt die Jacke gut durch.
Beim Waschen ist es wichtig, die Nikwax Produkte mit Waerme zu aktivieren – ich nehme die Jacke dann je einmal (feucht) zum Waschsalon mit, und lasse sie trocknen. Das haelt dann gut wieder fuer mehrere Monate. Wenn man die Jacke nicht taeglich traegt, braucht mann das wesentlich weniger machen.
Ich habe noch meine erste Jacke und Hose, die nutze ich jetzt im Garten.
Nach 10 Jahren sind einige Reissverschluesse ersetzungsbeduerftig. Man kann sie dann zu Paramo einschicken. Sie fuehren auch andere Reparaturarbeiten aus. Z.B. hatte ich meine Hose beim Baumabsaegen an, und riss mit den Saegezaehnen ein Loch.
Dass gute am PARAMOmaterial: Man kann es selbst gut ausbessern. Selbst wenn man ein Loch hat, funktioniert die Jacke/Hose genausogut. Bei Goretex kenne ich das nicht so.
Nach dem Einsenden hat Paramo ein neues Stueck Material eingestetzt, jetzt sieht auch die alte Hose wieder top aus.
Also – fuer mich gibt’s nur diese Jacke/Hose. Super Innentaschen, die sind gut fuer Wanderkarten und andere wichtige Dinge.
Die langen Aermel sind natuerlich besonders beim Radfahren von Vorteil, aber auch bei langen Wanderungen finde ich sie angenehm. Sie kommen fuer mich ungefaehr bis zu den Mittelhandknoecheln (beim Stehen/Gehen).
Klingt gut. Bei mir fallen jedoch die meisten Jacken durch. Arme zu kurz. Wie schaut es hier aus? Bei „langen“ Armen, geht es da noch über die Fingerknöchel bzw. komplette Hand? Oder ist es eher „Hochwasser“?
Viele Grüße
Robert
Hi Dennis
Schön von deinen Erfahrungen zu lesen. Dies teilen wir voll und ganz mit dir. Uns hat Paramo auch voll überzeugt. Für uns ist es vor allem wichtig, keine Fussabdrücke in unserer Umwelt zu hinterlassen. Das gelingt mit dem PFC-Frei-Konzept von Paramo perfekt. Demnächst werden wir auch von dieser und auch noch anderen Marken berichten, die unsere persönlichen „Nachhaltigkeits-Auflagen“ erfüllen und die wir voller Überzeugung mit auf unsere Reise nach Südamerika nehmen.
Liebe Grüsse aus Bern,
Daniel
Ich bin sehr auf eure Auswahl gespannt! Das Thema gehört für mich aktuell zu den wichtigsten.
Wie vereinbart ihr denn weite Flugreisen (exorbitanter Spritverbrauch) mit eurem Ziel keinen Fußabdruck in eurer Umwelt zu hinterlassen?
Schwimmt ihr nach Südamerika?
Ich bin ehrlich gesagt nur so halb überzeugt. Kann sie wirklich eine Hardshell ersetzen? Denn darauf beziehst du dich ja, auf der anderen Seite ist sie aber „nur“ wasserabweisend. Aber ob sie Starkregen auf einer langen Wanderung wirklich mitmacht? Ich fürchte, da kommt man um die teure Plastikvariante immer noch nicht so richtig drumrum.
Aber: Stimmiges Konzept, das Beachtung verdient. Potential hat`s.
Ich hatte bisher noch keine Hardshell, die mich bei Starkregen trocken gehalten hat. Zwar wurde ich nicht unbedingt von aussen nass, auf jeden Fall aber von innen. Wenn das Material aussen nass ist, dann funktioniert das mit der Amungsaktivität sowieso nicht mehr. Außerdem gibt es kein Material, dass die Feuchtigkeit transportieren kann, die bei sportlichen Aktivitäten entsteht.
Hey Dennis, die Marke muss ich mir mal genauer anschaun, danke für die Idee. Besonders würde mich interessieren in wie weit das Konzept bei langem Regen wirklich an eine klassische Hardshell heran reicht.
Zum Umweltaspekt fänd ich noch spannend zu wissen, ob Paramo neben PFC auch auf andere Schadstoffe verzichtet. Weißt du dazu mehr?
Viele Grüße,
Hagen
Ich hab kuerzlich meine alte Jacke zur Reparatur eingeschickt (nach Dauernutzung, meist taeglich). Da fiel mir auf der Webseite auf, dass man alte Kleidung auch einschicken kann, und Paramo re-cycled das Material. Da kommen wir dem Kreislauf von Produkten schon wieder naeher, und verbessern die Umweltbilanz.
Also das Konzept habe ich mir mal auf der OutDoor Messe erklären lassen, von daher danke ich für den Praxistest. Klingt sinnvoll und vor allem der Umweltaspekt ist wichtig und Zukunftsweisend.
Ich bin ebenso wie Andreas eher skeptisch, was die Wasserdichtigkeit, speziell in Kombination mit dem Rucksack und Dauerregen, angeht. Ich fände es daher gut, wenn Du dann mal ein Update dazu schreiben könntest.
Hi Dennis,
ich gebe Dir Recht: weiches Material heißt nicht zwangsläufig, dass es nicht wasserfest ist. Eine Páramo besitze ich zwar nicht, doch war ich mit meiner Karpos schon über Stunden im Regen auf dem Segelboot gesessen und blieb trocken. Das geht. Was mir bei der Páramo aber zusätzlich gefällt, ist der Umweltaspekt. In Zukunft werde ich meine Outdoor-Kleidung immer mehr nach diesem Kriterium richten, denn letztendlich sichert uns das, was wir so lieben: die Natur.
Viele Grüße,
Bianca
Hallo Dennis,
ich hatte mir vor 3 Jahren mal die Produkte auf der OutDoor Messe in Friedrichshafen angeschaut. Das alte Design aus den achtziger Jahren, die Haptik konnten mich nicht wirklich überzeugen. Auch war ich skeptisch wie es mit Trockenzeit und Regendichtigkeit bei Trekkingtouren ist, wenn es mal 3 Tage gescheit schüttet.
Aber man soll ja nie nie sagen und so haben wir die Marke seitdem auf dem Radar.
Gruß Mario
Ich mag einfach solche Firmen, die in Sachen Umweltschutz und faire Produktionsbedingunen voraus gehen.
Auf Umwelt- und Naturschutz achten mittlerweile immer mehr Firmen im Outdoorbereich. Deuter ist ein gutes Beispiel. Finde es auch richtig und man sollte sich vor dem Kauf auch mal Gedanken darüber machen!
guter Ansatz, aber nicht nur neu …
lies mal hier rein :
http://www.buffalosystems.co.uk/about/our-story/
gab auch mal ne „Kopie“ namens REMPLOY, als Wiedereingliederungskonzept in den ersten Arbeitsmarkt.
trage ich seit Jahrzehnten, klappt, ist aber nahezu unverkäuflich. Sogesehen schätze ich diese Art der Berichte als „Bewußtseinserweiterung“ :)
zum Thema Nachhaltigkeit ist eh jeder Fortschritt willkommen